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Bruno Hasler

Bruno Hasler ist Bergführer, Fachleiter Ausbildung beim SAC und Maschineningenieur.

Unfälle auf Hochtouren.

Mann, Ausländer, unangeseilt an einem Viertausender unterwegs. Eine Analyse der Schweizer Unfallstatistik zeigt die Risikogruppen – und wirft Fragen auf zur Sicherungstechnik auf Hochtouren. Wunderschöne Aussicht oder wüste Bilder? Auf Hochtouren erleben wir oft beides: eine herrliche Berglandschaft soweit das Auge reicht und erschreckende Zustände, ...

2017

Gehen am kurzen Seil ist heikel. Die Alternativen auch..

„Noppa“ tödlich verunglückt: so mussten wir es im Juli 2016 in den Schweizer Medien lesen. Wir erfuhren, dass es im Abstieg vom Piz Bernina geschah: kurzes Seil, vermutlich ein Mitreissunfall. Leider gibt es jedes Jahr tragische Unfälle im Hochgebirge, zwei Drittel sind Stürze über eine grosse Höhe – Fälle also, bei denen die Seilsicherung versagt hat oder das Opfer nicht angeseilt war. ... ...

2016

Risikokultur bei Lawinenentscheidungen.

Am Workshop nahmen 16 Experten aus Lichtenstein, der Schweiz, Österreich, Italien (Südtirol) und Deutschland teil. Zusammengesetzt waren die Teilnehmer aus Vertretern von Bergsportverbänden, staatlichen Institutionen, aus der Forschung sowie der Rechtsbeurteilung. Moderiert wurde der Workshop von Bruno Hasler (SAC) und Florian Hellberg (DAV). Zum Einstieg stellten wir Moderatoren die These „Wir Bergsteiger/Bergführer/Tourenleiter/Alpinverbände wollen eine ...

2014

Sanieren von Kletterrouten in der Schweiz.

DAV und OeAV (bergundsteigen 1/12) sowie der AVS (bergundsteigen 2/12) haben ihren Standpunkt zum Thema Routensanieren und Bohrhaken bereits dargestellt. Nun ist Bruno Hasler an der Reihe, um die Position des SAC darzustellen. Darüber hinaus ist sein Beitrag ein Stimmungsbild, in dem prominente Protagonisten zu Wort kommen. Und von wegen, die Schweiz ist übersät mit Bohrhaken... In der Schweiz gibt es eine Vielzahl von Kletterrouten ...

2013

kommentar bergundsteigen #109

Nur etwas mehr als die Hälfte aller tödlichen Unfälle in Österreich* – sowohl auf Skitour als auch beim Variantenfahren – ist Lawinenereignissen geschuldet. Für manche von uns ist das vermutlich überraschend, wird doch dem Thema Lawine in der Unfallprävention beinahe hundertprozentige Aufmerksamkeit gewidmet.Die andere Hälfte der Todesursachen wird quasi ignoriert, weil schlichtweg unspektakulär. Wen interessieren schon Absturz, Aufprall gegen ein Hindernis oder – noch banaler – ein Herzinfarkt? ...

28. Nov. 2019
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