Cover bergundsteigen #123
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Speed

Andy Steindl rast auf das Matterhorn. Vom Kirchplatz in Zermatt bis zum Gipfel und retour in nur 3:59 Stunden. Foto: Samuel Anthamatten|Andy Steindl und Johanna Swatosch bei einem Fotoshooting in Zermatt. Foto: Dynafit|Paul Preuß seilfrei in Aktion. Minimalismus (heute „fast and light“) war sein Programm. Foto: Archiv DAV|Thomas und Alexander Huber 2007 bei ihrem Speedrekord an der Nose. Der Kinofilm und der Milchschnitte-Werbespot dazu machten sie berühmt. Foto: Heinz Zak|Vitaly Abalakov (1906–1986) war ein russischer Ingenieur und Bergsteiger. Auf ihn geht nicht nur die Abalakov-Eissanduhr zurück

Speed-Bergsteigen: Schnell in die Zukunft

Wo sind die Harten, die sich mit der Gitanes im Mundwinkel tageweise durch finstere Nordwände biwakieren? Wo sind die Standhaften, die nicht aufgeben, selbst wenn sie sich hoffnungslos verstiegen haben? Wo sind die Wilden, die sich nicht kümmern um die Konventionen im Tal? Das Bergsteigen und seine Protagonisten haben sich anscheinend stark verändert. Wer heute ambitionierten Alpinismus betreibt, ist in erster Linie sehr, sehr schnell.

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01. Jun. 2021 - 19 min Lesezeit
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